Am besten gefällt mir der Vergleich mit dem Schachspiel. Wo hast Du den Spruch den aufgegabelt. Echt gut!
Bei den Doppeln hast Du Dich ein wenig verschrieben. Ötzi/Marco waren knapp unterlegen. Sonst hätten wir 3:0 gehabt und am Ende gewonnen. Das war zwar unser Traum, aber das Unentschieden war auch schon toll genug!
Schade, Schade alles ist vorbei. 9:5 in Todtglüsingen unterlegen.
Ich zähl mal die glücklichen Spieler auf, die zu unseren 5 Punkten beigetragen haben.
Mal nicht so ganz nach Dohrener-Art lagen wir 2:1 nach den Doppeln hinten. Lediglich Helmut und ich gewannen in vier Sätzen gegen Schindzielorz/Dorow. Aber das durchaus überzeugend und mit voller Durchschlagskraft. Schön vorbereitete Bälle meinerseits und hervorragend abgeschlossen von Helmut.
Oben siegte Helmut gegen Schindzielorz in stark umkämpften fünf Sätzen.
In der Mitte gewann Michi, ebenfalls in fünf nervenaufreibenden Sätzen, gegen Stuhlmacher.
Unten gewann Ötzi sehr sicher in drei Sätzen.
Dann holte Michi (für mich/uns war er der Spieler des Abends) unseren fünften Punkt gegen Weiss. Es waren wieder mal fünf Sätze in denen alles offen war und jeder Anwesende mit gefiebert hat.
Nächste Woche folgt dann das Punktspiel gegen Todtglüsingen, das aber durchaus anders ausgehen kann, da wir mit vollzähliger Mannschaft spielen werden. Straftraining wurde soeben vom Coach angeordnet
---> Unglaublich- Der Tisch bewegt sich mehr als ich! <------
Bäm! Was war das denn? Die dohrener Zweite schlug in Jesteburg ein wie eine Bombe!
Nach dem Unentschieden gegen Buchholz haben wir uns offensichtlich eingeschossen.
Erstmal fegten Helmut und ich, Klingberg und Bettermann 3:0 weg und dann gewannen Ötzi und Heinz gegen Keim und Fischer in vier Sätzen.
und schon lief die Mühle los Was auch unsere einzig mit gereiste Schlachtenbummlerin toll fand.
Helmut in top Form gegen Martens, 3:0, zack! ich gegen die Doppelnoppe (Keim), 3:1, zack! Ötzi brauchte fünf Sätze gegen Bettermann. Heinz siegte durch Antieinsatz gegen Frischer in vier Sätzen.
Da ging was ....und die Luft hat gebrannt, es flogen Schläger und böse Worte durch die Gegend.
Netzbälle, Kantenbälle, Fehlaufschläge, und Meinungsverschiedenheiten beim Punktezählen.
Helmut gegen Klingenberg, fünf umkämpfte Sätze und ein weiterer Punkt für uns. Jörg gewann gegen Martens ebenfalls in fünf Sätzen. Michi holte den Siegpunkt gegen Keim in spannenden vier Sätzen.
Schalalalaa schalalalalal lalala
Ole Ole, Ole Ole
9:4 gegen Jesteburg, die Punkte waren wichtig!
Es wurde eine hervorragende Leistung von der gesamten Mannschaft an den Tag gelegt, danke Jungs. Weiter so.
Gegen Todtglüsingen war's ja nu' nich' so doll - scheinbar sind noch alle sprachlos, aber immerhin klappt's jetzt mit dem Forum. Bis heute abend in Welle
Man kann jedes Spiel gewinnen, man kann auch jedes Spiel verlieren. (Franz Beckenbauer)
Leider hat es gegen Todtglüsingen wieder nicht zu einem Punkt gereicht.
4:9 ist schon ein deutliches Ergebnis.
Aus dem Mittelfeld kam zu wenig, von hinten kam zu wenig, vorne kam auch zu wenig. (Huub Steven)
In den Doppeln gewannen nur Helmut und ich in vier Sätzen gegen Stephan und Dorow. Oben holt nur Jörg gegen Schindzilorz einen Punkt. In der Mitte bezwang ich Stuhlmacher und unten siegte Heinz gegen Dorow.
Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend fanden, dann haben Sie es an den Bronchien. (Marcel Reif)
Nach dem Spiel freuten sich aber alle über das leckere Essen und die kalt gestellten Getränke.
Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können. (Eike Immel)
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beim Einspielen zum provuzieren: Spielst wohl noch nicht so lange?... Merkt man.
Bei dem Spiel gegen Welle war wohl eher wunsch der Vater des Gedanken, als eine reale Chance.
Es war nicht einmal 22 Uhr und schon hatten wir eine 9:2 Niederlage zustande gebracht.
In den Doppeln unterlagen Michi / Jörg gegen Gleitsmann / Johannwille in drei Sätzen. Helmut / ich verloren in vier Sätzen gegen Kröger / Ahmann. Einzig unser Doppel Nr. 3 war erfolgreich, in fünf Sätzen, gegen Matz / Ahmann.
Oben spielten Helmut und Jörg 0:4 gegen Gleitsmann und Kröger.
In der Mitte gewann Michi gegen Johannwille und ich unterlag gegen Matz.
Unten zogen Ötzi und Heinz auch die Kürzeren gegen Hetzel und Ahmann.
Nach dem Spiel haben sich die Weller bei uns mit leckerer Bewirtung und „ner Buddel Korn“ , für den Snack vom Hinspiel, revangiert.
Da lässt sich nur voller Tatendrang und top motiviert auf die kommende Woche schauen.
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Du weisst, dass die Entschuldigung für den Netzroller nicht ernst gemeint war?!